Solidarische Landwirtschaft
Das System unserer solidarischen Landwirtschaft ist so aufgebaut, dass es mehrere Familien und Einzelpersonen gibt, die bei uns Ernteanteile kaufen können.
Jeder bezahlt einen kleinen Beitrag pro Woche und erhält dafür verschiedenste Gemüsesorten und Produkte wie Hülsenfrüchte, Speiseöle, Reis, Getreide zur Selbstvermahlung aber auch Mehle.
Damit du weißt, wo's herkommt!
- Zur Erhaltung der kleinbäuerlichen Struktur
- Frische, saisonale und regionale Produkte
- Verpackungsarme, wöchentliche Verteilung von Lebensmitteln
- Biologische, nachhaltige und faire Form der Landwirtschaft
- Gemeinsam landwirtschaften und Erfahrungen austauschen
- Gemeinsame Feldbesichtigungen und Mitglieder-Mitmachtage
So funktioniert‘s:
Die Mitglieder leisten einen Beitrag von € 21,00 pro Woche um die laufenden Kosten abzudecken und wir versorgen Sie für eine Saison mit frischen Bio-Lebensmitteln.
Der Anbauplan wird mit den Mitgliedern am Anfang der Saison ausgearbeitet und wir kultivieren diese Produkte dann für Sie oder mit ihnen. Wir tragen das Risiko gemeinsam und teilen auch die Ernte gemeinsam.
- Es wird jede Woche frisch geerntet und jeden Freitag kann man seine Lebensmittel bei uns am Hof frisch abholen.
Produkte im Korb
- Zahlreiche Gemüsearten
- Speiseöle
- Reis
- Gewürze
- Hülsenfrüchte
- Getreide zur Selbstvermahlung und verschiedene Mehle
Ernteanteile
1 Ernteanteil sind ca. 2 erwachsene Personen, 1/2 Ernteanteil für Singlehaushalte. Kinder bis zum 10. Lebensjahr bekommen die Produkte von uns gratis. Im Jahr werden bis zu 30% an Gemüse aussortiert und weggeschmissen. Da kann man davon locker was verschenken.
Es werden 50 Ernteanteile vergeben, so lange der Vorrat reicht.
Ab 10 Ernteanteile machen wir auch in Ihrer Ortschaft eine Abholstelle für Sie und Ihre Freunde.
Preis
- Die Mitglieder leisten einen Beitrag von € 21,00 pro Woche um die laufenden Kosten abzudecken und wir versorgen Sie für eine Saison mit frischen Bio-Lebensmitteln.
Überzeugt?
Lassen Sie sich von uns wöchentlich verwöhnen! Frei nach dem Motto:
"Jeder kann sich das nehmen was er braucht, solange der Vorrat reicht und so dass ein jeder genug bekommt."